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Группы : Дискографии

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Nachtgeschrei: "Tiefenrausch" – 2017

энциклопедия: Nachtgeschrei

Состав группы:

  • Nik – волынка, флейта
  • Oli – бас
  • Stefan – ударные
  • Tilman – гитара
  • Sane – гитара, акустическая гитара
  • Martin – вокал, клавишные
  • Laui – флейта, хурди гурди, бэк-вокал

Nachtgeschrei: "Tiefenrausch" – 2017

Композиции:

  1. Tiefenrausch
  2. Aus Dem Licht
  3. Mal Mich Schwarz
  4. Kämpf Um Mich
  5. Meilen Unter Meilern
  6. Gift
  7. Zurück
  8. Heldenmut
  9. Beste Feinde
  10. Stein Um Stein
  11. Ich Verstumme
  12. 1000 Tonnen Stahl
  13. Laniakea

Лирика

1. Tiefenrausch

In diesem Ozean.
Bin ich der einzige Schwimfner
Ich seh' dich durch den Schleier an
Ich sehe dich für immer
Verfallen bin ich deiner Hand
Dass mir mein Wille bricht
Wie Wellen sich an deinem Strand
Und taumelt in dein Licht

Du bist der schönste Ort
Der schönste Platz von allen
Ich lass mich fallen...

Könnt ihr mich sehen?
Die Schreie hören?
Aus jener Tiefe, die das Licht in mir verzehrt
Ich will es spüren
Ich will vergehen
Im Rausch der Tiefe, die nur Dunkelheit gebiert

Eine jede deiner Wogen
Hält eisern mich umschlungen
Rinnt feuergleich den Hals hinab
Es bersten mir die Lungen
Es brennt wie Salz in meinem Mund
Den süßen Schein zu wahren
Mein Anker reicht nicht auf den Grund
Ich lass das Ruder fahren

Du bist der schönste Ort
Der schönste Platz von allen
Ich lass mich fallen...

Sprich ein letztes Wort
Ich bin dem Klang verfallen
Dem schönsten Klang von allen
Sag mir wohin
In diese Tiefe fällt kein Lot
Ich treibe ohne Sinn
Dem Leben ferner als dem Tod

2. Aus Dem Licht

Deine Worte sind leere Verheißung
Deine Lieder, sie locken, in den Tod
Deine Brüder sind Sünde und Entgleisung
Eure Versprechen, sie lindern keine Not

Du gibst den Weg vor, in eure Sefbstzerstörung
Du bist das Licht, das alles mir verspricht

Dein Heil ist das Vergessen
Bis du gar nichts mehr verstehst
Es gibt nichts, wofür du stehst
Du bist unendlich vermessen
Doch wer heut' noch auf dich trinkt
Lacht schon morgen, wenn dein Schiff endlich sinkt

Doch du sprichst nicht nur für dich alleine
Deine Jünger, sie folgen dir und glauben deinen Scheiß
Bis ans Ende lassen sie sich treiben
Bist du wirklich so furchtbar kalt und voller Gier nach mehr?

Du gibst den Weg vor in eure Selbstzerstörung
Du bist das Licht, das alles frei verspricht

Zerstöre dich – das ist doch, was du wahrhaft propagierst
Vernichte dich – bevor den letzten Funken Anstand du verlierst

Geh aus dem Licht
Geh mir aus dem Licht
Und störe meine Kreise nicht

3. Mal Mich Schwarz

Ich komme aus der Asche
Bin aus Ebenholz geschnitzt.
Den Ruß jioch im Gesicht
Wird mein Name eingeritzt
Das Moor, es spie mich aus
Die Füße fest im dunklen Teer
Weiß ich, ich brefche aus
In mir ist keine Farbe mehr

Mal mich schwarz
Zeichne mit Kohle in mein Herz
Mal mich schwarz
Bin die Krähe, hin dein Schmerz

Mal mich schwarz
Wie Pech ergießt sich meine Zeit
Mal mich schwarz
Ab jetzt trag ich die finstre Nacht als Kleid

Ich war ein Kerzendocht
Schon lang erloschen, nur noch Rauch
Doch ich erschuf auch diese Flamme
Die brannte tief in meinem Bauch
Gieß mich ins Tintenfass
Ich will der Tropfen Tusche sein
Der mich schreibt
Aus dem Schatten und dem Schein

Ich bin Asche
Holz und Ruß
Ich bin das Moor
Bin schwarzer Teer
Ich bin der Docht
Sein Rauch, die Flamme
Wenn meine Tinte tropft
Sind deine Farben leer

4. Kämpf Um Mich

In deinen Zeilen
Erkenne ich, was du sagst
Du sprichst zu mir, als wäre ich da
Und auf der Suche nach dir
Selbst, dass du die Elemente beschwörst

An diese Wahrheit glaube ich
An deiner Seite stehe ich
Kämpf um mich
Bevor der Weg sich teilt
Waffen raus
Solange wir stark sind
Also kämpfe um mich

In deinen Zeilen
Treffen die Worte mich hart
Du stiehlst von mir, was ich dir nicht gab
Säst Zweifel in mein Herz
Indem du die Elemente beschwörst

Deine Blicke sehen Bände
Und ich frag mich, wer du warst
Doch meine Seiten sind verschlossen
Also schweig ich, wenn ich darf

Du greifst nach allen meinen Büchern
Doch ich leg deine aus der Hand
Und lass dich keine Zeile lessen
Selbst wenn du es verlangst

Halt Abstand
Denn du bist schon viel zu nah
Halt Abstand
Ich trink allein, auf alles, was wir...

5. Meilen Unter Meilern

Wie ein Flüstern, das ganz langsam
Doch schlussendlich verstummt
Verebbt der letzte Regentropfen und
Versickert in den Grund

Und diese Nacht, sie öffnet langsam ihre Hand
Und das Licht, das durch die Glieder dringt, berührt das fahle Land

Was schlummert in uns?
Was wartet in uns?
Was halten wir versteckt?
Was lauert in uns?
Welch' Grauen ist es?
Ich habe es entdeckt

So wie der Schnee, so senkt sich leise
Die Asche auf den Grund
Verhüllt all die Ruinen
Und füllt mir aus den Mund

Ich Werde nicht mehr singen, nicht mehr lachen oder schreien
Will Meilen unter Meilern ruhen, für immer im Gestein

Lass mich allein und tu dein Werk
Zerstöre, was mir heilig ist
Doch wehe dir, wenn ich dir Zeige
Welche Bestie in mir ist

6. Gift

Lies in raeinen Augen
Es ist für dich bestimmt
Was dir Aas Herz verbrennt
Was dir den Atem nimmt

Saug's von meinen Lippen
Ich schuf es nur für dich
Was du nicht haben konntest
Zerreißt dich innerlich

Ich verpupp' mich, spinn' mich ein
Will unter deiner Rinde sein
Ich kriech' dir unter die Haut
Ich kriech' dir unter die Haut

Und dein Blut rinnt schwer wie Blei in deinen Gliedern
Und die Sinne rasend donnernd wie dein Herz
Du ertrinkst in all den Farben und den Liedern
An dir verloren, vergessen, verbrannt
Nimmt mein Gift dir den Schmerz
Erreich' ich dein Herz

Saug's von meinen Lippen
Ich schuf es nur für dich
Was du nicht haben konntest
Zerreißr dich innerlich

Und das sei mein Geschenk
Alles, was dir Schmerzen heißt
Was dir den Geist versengt
Was dir den Sinn zerreißt

Ich verpupp' mich, spinn' mich ein
Will unter deiner Rinde sein
Ich kriech' dir unter die Haut
Ich kriech' dir unter die Haut

Glieder wie Blei, sprechen Worte wie Eisen
Singen Lieder wie Blut, aus Gedanken, die kreisen
Wirbelnde Farben aus Scherben fon Träumen
Splitterndes Glas in weglose Räume

7. Zurück

Bin in der Fremde und auf Wegen
Die mich immer weiter führen
Zu neuen Orten, fremden Namen, neuen Sagen
Doch immer weiter weg von dir

Bin wie in Raum und Zeit verloren
Versuch die Zweifel in mir zu zerstreuen
Ich weiß, es kommen auch mal andere Zeiten
Als hätte ich diese nur geträumt

Wart auf mich, all meine Lieder,
sie trösten mich nicht
Hör meine Stimme – ich ruf deinen Namen,
sei Anker für mich

Doch du siehst mich nicht
Ich bin dir fern
Und du sagst, ich fehle dir
Ich weiß, es kommen auch mal andere Zeiten
Als hätten wir diese nur erträumt

Ich schrei' meine Leider hinaus in die Nacht
Sage mir, kannst du mich hören?
Bis meine Stimme versagt und zerbricht
Doch verstummen, wird sie nicht

Wart auf mich...

Bin wie so oft in weiter Ferne
Trag' meine Lieder in die Welt
Und wenn der letzte Ton verklungen und verhallt ist
Dann eile ich zurück zu dir

8. Heldenmut

In deinen Augen seh' ich Ferne
In deiner Stimme schwingt die Lust
In deinem Atmen hör' ich Verse
Von großen Epen, Tapferkeit und Mut

Und wann immer dein Verstand versagt
Hast du immer noch ein Herz

Vertreib' die Dunkelheit
Das Leid dieser Welt, ist das Leid, das dich treibt
Es ist nur ein kleiner Schritt
Zur Seite für dich und wir tragen dich wieder ans Licht

Ich sah so oft schon auf zu dir
Und wollte ganz so wie du sein
Doch es ist ein wirklich schmaler Grat
Zwischen Heldentum und Schein

Und wann immer dein Verstand versagt
Hast du immer nöeh ein Herz

Es ist nur ein schmaler Grat
Zwischen Heldentum und Schein

9. Beste Feinde

Was willst du, Kugel oder Stahl?
Ich stelle jede Wahl dir frei – jede Waf£e sei mir recht,
Was gilt es? Leben oder Tod
Für mich ist hier kein Preis zu klein,
kein Einsatz ist für mich zu hoch
Komm, lass dich drauf ein
Und bitte lass uns Feinde sein

Lass uns die Klingen kreuzen
Und in den Funken, die wir schlagen, untergehen
Lass uns die ganze Welt zerreißen
Komm, machen wir es wahr
Wie du in Feindschaft zu mir hältst
Bin ich auch für dich da

Was wählst du, Feder oder Schwert?
Mein Wort trifft gerade wie ein Pfeil
Wenn nötig, reißt es dich entzwei
Mein Herz speit Gift, mein Mund spuckt Blei
Du zögerst, fehlt dir jetzt der Mut?
Mit Hass im Herz, mit Eis im Blick
Komm lass dich drauf ein
Bitte lass uns Feinde sein

Viel zu viel blieb ungesagt
Viel zu lange blieb ich stumm
Viel zu vieles nicht gewagt
Eines nur bleibt noch zu tun

Lass uns die Klingen kreuzen
Und in den Funken, die wir schlagen, untergehen
Lass uns die Klingen kreuzen
Und lass uns heute Nacht gemeinsam untergehen
Lass uns die ganze Welt zerreißen
Lass uns zu Felde ziehen
Und wir werden immer zueinander stehen

10. Stein Um Stein

Deine Steine sind aus Wolken
Deine Balken nur aus Wind
Doch wenn sie mein Inneres tragen
Weiß ich, dass sie stärker sind

Niemand kann wie du verführen
Keiner sieht dich so wie ich
Ich fühl mich frei in deinen Mauern
Denn dahin verlier' ich mich

All mein Sehnen wohnt in dir
Alles an dir gehört nur mir
Du bist um mich, immer da
Und wach ich auf
Wünschte ich, du wärest wahr

Dein Mörtel, die Essenz aus meinen Träumen
Deine Türme reichen hoch
Ich bin verfolgt auf echten Pfaden
Doch dich gibt es immer noch

Pflanze Hoffnung in deinem Garten
Hier, nur hier kann sie gedeihen
Klopft jemand an, lass ich ihn warten
Hier drin bin ich mit mir allein

Und ich wünschte, du wärest wahr...

11. Ich Verstumme

Verlang' ich zu viel
Denn ich will, dass du zuhörst
Wenn ich ein Lied für dich spiel'
Im Klang des Verlierens
Vom Scheitern und Hassen
Und jetzt schenk dein Ohr dem Klavier
Und hör zu

Ich will mehr sein, als die Klänge in dir
Mehr als ein Geschrei, mehr als Wut

Nicht nur Dreiklang, der von Türmen fällt
Doch ich kann nicht mehr
Nicht mehr für dich tun
Als mich vom Ton zu trennen
Und dir meine Worte gehen
Bis meine Lungen brennen

Beende mein Spiel
Du kannst mir nicht folgen
Verfluchte die Tasten zu viel
Zuviel schon verbraucht
An rastlosen Läufen und haltlosem Fluch
Doch hör zu, doch hör zu

Ich will mehr sein, als die Klänge in dir
Mehr als ein Geschrei, mehr als Wut

Bis meine Lungen verbrennen

Wenn du noch sehen willst
Wie in diesen Tagen
Ich noch mehr an dich verlier'
Kannst du gleich alles haben
Nimm die Vergangenheil
Nimm dir mein Lied
Ich verstumme – in deinem Angesicht
Ich verstumme – weil es dich gibt

12. 1000 Tonnen Stahl

1000 Tonnen Stahl
Sie ziehen mich in die Ferne
Traumbeschwerte Lider
Werfen Anker auf den Grund
Die Welt, sie verschwimmt, wird zum Farbenmeer
So unwirklich groß wie die See
Wir reisen gemeinsam
Doch einsam und allein
Wünschen den Hafen uns herbei

Es zieht uns fort
An einen andren Ort
Wo die Welt sich dreht
Es für uns weiter geht

Die Wogen der Zeit
Jede Wunde verheilt
Wo einst nichts mehr sein wird, wie es war
Entsteht ein neuer Tag für uns allein

1000 Meilen weit sind wir von unserem Ziel
Traumbeschwerte Wünsche
Sind wie der Anker auf dem Grund
Wir sind nicht gebunden
Doch niemals ganz Frei
Frei wie die Tiefe der See
Wir reisen gemeinsam
Doch einsam und allein
Wünschen den Hafen uns herbei

Die Wogen der Zeit
Jede Wunde verheilt
Wo einst nichts mehr sein wird, wie es war
Entsteht die neue Welt für uns allein

13. Laniakea

Ich bin entzweit
Zwischen Tod und Wirklichkeit
Wander ich auf einem Weg
Der mich an mein Ende trägt
Und mir droht mit Dunkelheit

Doch meine Lichter brennen anders
Und meine Uhren stell' ich selbst

Der Nebel geht
Und ich geh mit ihm in den Tag
Ich will Tau sein im Licht der Welt
Von Ketten frei
Es zieht mich unendlich weit
Es bleibt nur die Last
Die mich hält

Ich war vereint
Mit einem Meer aus Möglichkeit
Ohne Kompass auf der See
Bis ich auf die Felsen geh'
In denen Ruhe liegt

Denn meine Lichter brennen anders
Und meine Uhren stell' ich selbst...

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